Ethikkodex für Pädagogen
Dieser Ethikkodex für Pädagogen wurde vom distinguished AAE Advisory Board und
vom Executive Committee der AAE entwickelt.Es enthält vier Grundprinzipien in Bezug auf die Rechte der Schüler und Pädagogen
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ÜBERSICHT
Der professionelle Pädagoge ist bestrebt, eine Lernumgebung zu schaffen, die das Potenzial aller Schüler erfüllt.
Der professionelle Pädagoge handelt mit gewissenhaftem Einsatz, um die höchsten ethischen Standards zu veranschaulichen.
Die professionelle Erzieherin akzeptiert verantwortungsvoll, dass jedes Kind ein Recht auf eine ununterbrochene Ausbildung hat, die frei von Streiks oder anderen Arbeitsniederlegungstaktiken ist.,
PRINZIP I: Ethisches Verhalten gegenüber Schülern
Der professionelle Pädagoge übernimmt die persönliche Verantwortung für den Unterricht von Schülern Charaktereigenschaften, die ihnen helfen, die Folgen von zu bewerten und die Verantwortung für ihre Handlungen und Entscheidungen zu übernehmen. Wir bekräftigen die Eltern nachdrücklich als primäre moralische Erzieher ihrer Kinder. Dennoch glauben wir, dass alle Erzieher verpflichtet sind, bürgerliche Tugenden wie Integrität, Fleiß, Verantwortung, Zusammenarbeit, Loyalität, Treue und Respekt zu fördern-für das Gesetz, für das menschliche Leben, für andere und für sich selbst.,
Der professionelle Pädagoge, der seine Position des öffentlichen Vertrauens annimmt, misst den Erfolg nicht nur durch den Fortschritt jedes Schülers zur Verwirklichung seines persönlichen Potenzials, sondern auch als Bürger der größeren Gemeinschaft der Republik.
1. Der professionelle Pädagoge befasst sich sorgfältig und gerecht mit jedem Schüler und versucht, Probleme, einschließlich Disziplin, nach Recht und Schulpolitik zu lösen.
2. Der professionelle Pädagoge setzt den Schüler nicht absichtlich der Verunglimpfung aus.
3., Der professionelle Pädagoge gibt keine vertraulichen Informationen über Studenten preis, es sei denn, dies ist gesetzlich vorgeschrieben.
4. Der professionelle Erzieher unternimmt konstruktive Anstrengungen, um den Schüler vor Bedingungen zu schützen, die sich nachteilig auf Lernen, Gesundheit oder Sicherheit auswirken.
5. Der professionelle Pädagoge bemüht sich, Fakten ohne Verzerrung, Voreingenommenheit oder persönliche Vorurteile zu präsentieren.
GRUNDSATZ II: Ethisches Verhalten gegenüber Praktiken und Leistung
Der professionelle Erzieher übernimmt Verantwortung und Rechenschaftspflicht für seine Leistung und ist ständig bestrebt, Kompetenz zu demonstrieren.,
Der professionelle Pädagoge bemüht sich, die Würde des Berufs zu bewahren, indem er das Gesetz respektiert und befolgt und persönliche Integrität demonstriert.
1. Der Berufsschullehrer beantragt, akzeptiert oder überträgt eine Position oder Verantwortung aufgrund beruflicher Qualifikationen und hält sich an die Bedingungen eines Vertrags oder einer Ernennung.
2. Der professionelle Pädagoge pflegt eine gesunde psychische Gesundheit, körperliche Ausdauer und soziale Klugheit, die für die Erfüllung der Aufgaben eines beruflichen Auftrags erforderlich sind.
3. Der professionelle Pädagoge setzt sein berufliches Wachstum fort.
4., Der professionelle Pädagoge hält sich an schriftliche lokale Schulrichtlinien und geltende Gesetze und Vorschriften, die nicht im Widerspruch zu diesem Ethikkodex stehen.
5. Der professionelle Pädagoge stellt die offizielle Politik der Schule oder der Bildungsorganisationen nicht absichtlich falsch dar und unterscheidet diese Ansichten deutlich von seinen persönlichen Meinungen.
6. Der professionelle Pädagoge berücksichtigt ehrlich alle Gelder, die für seine Ladung vorgesehen sind.
7. Der professionelle Erzieher verwendet keine institutionellen oder beruflichen Privilegien für persönliche oder Partisanenvorteile.,
PRINZIP III: Ethisches Verhalten gegenüber Berufskollegen
Der Berufsschullehrer, indem er ethische Beziehungen zu Kollegen veranschaulicht, gewährt allen Mitgliedern des Berufs eine gerechte und gerechte Behandlung.
1. Der professionelle Pädagoge gibt keine vertraulichen Informationen über Kollegen preis, es sei denn, dies ist gesetzlich vorgeschrieben.
2. Der professionelle Pädagoge macht keine vorsätzlichen falschen Aussagen über einen Kollegen oder das Schulsystem.
3., Der professionelle Pädagoge beeinträchtigt nicht die Wahlfreiheit eines Kollegen und arbeitet daran, Zwang zu beseitigen, der Pädagogen dazu zwingt, Handlungen und Ideologien zu unterstützen, die die individuelle berufliche Integrität verletzen.
GRUNDSATZ IV: Ethisches Verhalten gegenüber Eltern und Gemeinschaft
Der Berufsschullehrer verpflichtet sich, die öffentliche Souveränität über die öffentliche Bildung und die private Kontrolle der privaten Bildung zu schützen.,
Der professionelle Pädagoge erkennt an, dass qualitativ hochwertige Bildung das gemeinsame Ziel der Öffentlichkeit, der Bildungsbehörden und der Pädagogen ist und dass eine kooperative Anstrengung zwischen diesen Gruppen unerlässlich ist, um dieses Ziel zu erreichen.
1. Der professionelle Erzieher unternimmt konzertierte Anstrengungen, um den Eltern alle Informationen mitzuteilen, die im Interesse des Schülers aufgedeckt werden sollten.
2. Der professionelle Pädagoge ist bestrebt, die Werte und Traditionen der verschiedenen Kulturen, die in der Gemeinschaft und in seinem Klassenzimmer vertreten sind, zu verstehen und zu respektieren.
3., Der professionelle Pädagoge manifestiert eine positive und aktive Rolle in den Schul – /Gemeinschaftsbeziehungen.